Zur aktuellen Debatte um das Stattfinden des diesjährigen Weihnachtsmarktes in Rostock äußert sich Oberbürgermeisterkandidat Michael Ebert:
„Weihnachtsmarkt in Rostock – das war und ist mehr als Glühweinbuden und Fahrgeschäfte. Es ist ein Ort des Zusammenkommens, der Vorfreude und des gemeinsamen Erlebens. Unser Weihnachtsmarkt war und bleibt ein Anziehungspunkt für Menschen aus dem ganzen Ostseeraum. Er verbindet Menschen, er schafft Zusammenhalt. Und deshalb müssen alle Anstrengungen unternommen werden, dass in diesem Jahr der Weihnachtsmarkt in Rostock im gesamten Advent stattfinden kann“, positioniert sich Michael Ebert, der von CDU, FDP und UFR als Kandidat für das Oberbürgermeisteramt unterstützt wird.
„Ein Herbst und ein Winter voller Herausforderungen für Menschen und Unternehmen liegt zweifelsohne vor uns. Da ist es an uns, nicht alles herunterzufahren, sondern weiter Freude zu ermöglichen. Dabei will ich die Herausforderungen gar nicht aus dem Blick verlieren. Zur Verbesserung der Energiebilanz haben alle Verantwortlichen bereits erhebliche Anpassungen vorgenommen. Mir geht es um das Möglich machen. Dazu müssen wir jetzt in den Austausch mit den Schaustellern kommen. Sie waren lange von Pandemie und Einschränkungen betroffen und brauchen Perspektiven. Und sie kennen ihr Geschäft am besten“, konstatiert Ebert.
„Sozialer Friede ist angesichts der großen Herausforderungen keine Selbstverständlichkeit. Schon die Absage der Lichtwoche hat uns gezeigt, dass wir mit smarten und kreativen Lösungen besser beraten sind als mit blankem Verzicht. Schaffen wir Planungssicherheit. Ein klares Ja zum Weihnachtsmarkt gehört dazu!“, so Ebert abschließend.